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Beleidigung dritten Grades

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wieland, Rayk
Jahr: 2022
Verlag: Berlin, Kunstmann
Mediengruppe: Belletristik Erw.
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Inhalt

Eine Frau zwischen zwei Männern – das war einmal große Oper. Früher duellierte man sich da, nach allen Regeln der Kunst. Heute ist das nicht zu erwarten. Aber wenn das Unerwartete geschieht, was dann?
Als der Psychiater Oskar B. Markov auf der Wache am Alexanderplatz Anzeige erstatten will, weil er zum Duell gefordert wurde, hält die Polizei das für einen schlechten Scherz. In Berlin habe es seit hundert Jahren kein Duell mehr gegeben, die Kulturtechnik des zivilisierten gegenseitigen Totschießens sei ausgestorben. Aber Markov lässt sich nicht abwimmeln, er besteht auf einer Ermittlung. So beginnt eine abenteuerliche Groteske, die zu einem Antiquar führt, der über der Lektüre alter Duellbücher ganz offensichtlich den Realitätsbezug verloren hat und die Tatsache, dass seine Ex-Freundin mit dem Psychiater eine Beziehung angefangen hat, als eine Beleidigung dritten
Grades empfindet. Für ihn ist klar: Ein Duell muss stattfinden. Nur, wie kann das gehen? Und wie ist es früher gewesen?
Rayk Wieland verbindet in diesem rasanten Roman eine aberwitzige, ganz und gar gegenwärtige Geschichte mit der
Erzählung des letzten Duells in Deutschland und schafft so eine Spannung, die bis zur letzten Seite anhält.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wieland, Rayk
Jahr: 2022
Verlag: Berlin, Kunstmann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
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ISBN: 978-3-9561448-1-3
2. ISBN: 3-9561448-1-3
Schlagwörter: GESELLSCHAFTSROMAN; DEUTSCHLAND; DREISSIGER JAHRE; DUELL
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Mediengruppe: Belletristik Erw.