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Christen im Nahen Osten
zwischen Martyrium und Exodus
Verfasser:
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Vogt, Matthias
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Jahr:
2019
Verlag:
Darmstadt, wbg
Mediengruppe:
Sachbücher Erw.
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
D 610
Vog
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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2018: Irakische Christen kehren in ihre Dörfer zurück, aus denen der "Islamische Staat" sie vier Jahre vorher vertrieben hatte. Hundert Jahre zuvor hatten Christen in der Region schon einmal alles neu aufbauen müssen. Während des Ersten Weltkriegs waren in Anatolien Hunderttausende vertrieben und ermordet worden. Was ist in den hundert Jahren seit dem Ende des Osmanischen Reichs passiert? Wie wirkte sich der Aufbau unabhängiger arabischer Staaten aus, wie die jüdische Einwanderung und die Gründung Israels? Welche Rolle spielt der Libanon als christlich geprägter Staat? Wie ging die laizistische Türkei mit Christen um? Welche Folgen hatte der Sturz Saddam Husseins für die irakischen Christen? Wie sehen Christen die Revolution in Ägypten, und welche Auswirkungen hat der Bürgerkrieg in Syrien für sie?
Das Buch beschreibt den Weg der Christen im Nahen Osten zwischen Integration, gesellschaftlicher Teilhabe, Abgrenzung und Auswanderung sowie die Herausforderungen, vor denen sie heute stehen.
Integration, Abgrenzung oder Auswanderung: vor diesen Alternativen stehen Christen im Nahen Osten schon seit dem Untergang des Osmanischen Reichs. Heute stellt sich angesichts von islamistischem Terror, autoritären Regimen, sozialer Diskriminierung und Bürgerkrieg die Frage, ob der endgültige Exodus der orientalischen Christen bevorsteht.
Jahr:
2019
Verlag:
Darmstadt, wbg
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Systematik:
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D 610, E 820
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Beschreibung:
Sonderausgabe für die , 477 S.
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Mediengruppe:
Sachbücher Erw.