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Rutkas Tagebuch
Aufzeichnungen eines polnischen Mädchens aus dem Ghetto. Mit einer Einleitung der Halbschwester Zahava (Laskier) Scherz u. einem Nachwort v. Mirjam Pressler
Verfasser:
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Laskier, Rutka
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Jahr:
2012
Verlag:
Berlin ; Weimar , Aufbau-Verl.
Mediengruppe:
Belletristik Erw.
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Gymnasium
|
Standorte:
Gymnasium / Jugendbuch / Für Jungen und Mädchen
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die polnische Jüdin Rutka Laskier war kaum vierzehn Jahre alt, als sie 1943 in Auschwitz ermordet wurde. Erst sechzig Jahre nach ihrem Tod in der Gaskammer entdeckte man ihr Tagebuch, das sie während ihrer Zeit im Ghetto von Bedzin geführt hatte - ein einzigartiges, bewegendes Dokument. In Bedzin hatte sie sich mit Stanislawa Sapinska angefreundet, die Rutkas Tagebuch über 60 Jahre versteckt hielt und es dann der später in Israel geborenen Halbschwester Zahava Scherz übergab. Die erstaunliche Reife und die ungebrochene jugendliche Hoffnung, die aus den Zeilen der Vierzehnjährigen sprechen, erinnern an eine andere junge Tagebuchschreiberin aus jener Zeit: Anne Frank.
Jahr:
2012
Verlag:
Berlin ; Weimar , Aufbau-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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Jugendbuch
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ISBN:
978-3-351-04139-7
2. ISBN:
3-351-04139-X
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Fußnote:
Aus d. Poln. von Friedrich Griese
Mediengruppe:
Belletristik Erw.